Katzensprunk

Katze im HolzlagerEeeeeeeerie: Vor einer Minute trifft eine E-Mail von Aleks ein, in der dieser etwas von einem „Katzensprunk“ schreibt. Ich amüsiere mich und spreche das Wort laut aus, gucke aus dem Fenster und genau in diesem Moment sehe ich die schwarz-weiße Nachbarskatze auf den Dachboden des Holzschuppens springen. Da sitzt sie nun.

Ein Gedanke zu „Katzensprunk

  1. aleks

    Das nennt sich nun Zufall, Bestimmung – oder gar (Un)bedeutend?
    Ich schreibe irgendwie immernoch (oft) rein phonetisch und korrigiere dann in einem 2-pass-Verfahren die Orthographie (klar, das kommt jetzt auch nicht bei jedem Wort vor).

    Richtig gruselig wird’s erst, wenn man handschriftlich pytische Tatsatur Tpipfelher macht.

    Was das Devoicing angeht: ist der Pott da nicht am Konsequentesten? Da feirn ’se kein Faschink… dat heißt Kaanevall. Zumindest kann ich mich einer Lehrerin an meiner ehemaligen Schule entsinnen, bei der das recht deutlich war, das g-K.

    Und der Katzensprunk… war anfangs einfach ein Tippfehler, bis ich beschlossen habe, dass das Wort so eigentlich besser aussieht. :-D

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